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  • Realien des Glaubens vom Weihrauch bis zum Andachtsbild

  • 20*C+M+B*20

    8.9.06

    Mariae Geburt im Jakobusevangelium

    Zu den oft wirklich schrillen Zeugnissen christlichen (und z.T. nicht mehr ganz so christlichen) Glaubens gehören die apokryphen Evangelien.

    Wobei man das Protoevangelium des Jakobus da eigentlich herausnehmen muß, da zwar nicht kanonisch, so doch gut zu lesen und mit großer Wirkung in der Spiritualität und vor allem der Kunst.


    5/4 Und siehe, es kam Joachim mit seinen Herden. Und es steht Anna bei dem Pfosten ihres Hauses und sieht Joachim kommen mit seinen Herden. Und Anna lief und hängte sich an seinen Hals und sagte: "Jetzt weiß ich, dass Gott der Herr mich sehr gesegnet hat. Denn siehe, die Witwe ist keine Witwe mehr und die Kinderlose, siehe, ich habe empfangen!" Und Joachim ruhte sich aus am ersten Tag in seinem Haus.
    6/1 Am folgenden Tag nahm er seine Gaben und sagte zu sich: "Wenn Gott der Herr mir gnädig ist (mir vergibt), wird das Kopfschild des Priesters es mir offenbaren." Und Joachim brachte seine gaben dar und beobachtete das Kopfschild des Priesters bis er herantrat an den Altar und er fand keine Sünde in sich selbst. Und Joachim sprach: "Nun weiß ich, dass Gott der Herr mich gesühnt hat und mir vergeben hat alle meine Sünden." Und er ging herab aus dem Tempel des Herrn gerechtfertigt und begab sich in sein Haus lobend und preisend Gott.
    2 Und es erfüllten sich ihre Tage. Aber im neunten [siebten] Monat gebar sie. Und Anna sagte zu der Hebamme: "Was habe ich geboren?" Und es sagte die Hebamme: "Weiblich." Und es sprach Anna: "Groß gemacht (erhöht) wurde meine Seele an diesem Tag." Und sie bettete es. Als aber die Tage sich erfüllt hatten, reinigte sie sich (von ihrem Wochenbett) und gab dem Kind die Brust. Und sie nannte ihren Namen Maria.


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