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  • Realien des Glaubens vom Weihrauch bis zum Andachtsbild

  • 20*C+M+B*20

    14.5.12

    Die Lourdes Madonna

    Es ist ja schließlich noch Mai und da sagen wir dann mit Martin Mosebach:


    In Klosterkorridoren blühten zu ihren Füßen ein halbvertrocknetes Usambara-Veilchen und ein dankbarer Kaktus, aber ihre eigentliche Heimstätte war eine künstliche Grotte, eine Nachfahrin der barocken Muschelgrotten fürstlicher Schlösser, denn Unsere liebe Frau von Lourdes war der kleinen Hirtin Bernadette wie eine antike Quellnymphe in einer Grotte erschienen, die nun an vielen Orten aus Bimsstein nachgebaut worden war: Landschaftsarchitektur wie für eine elektrische Eisenbahn. Überall Lourdes-Grotten, nicht nur im Vatikan neben Renaissance-Palazzetti, sondern auch mitten im Herzen wilder gewalttätiger Metropolen: in Kairo und New York, in Seoul und Bogotà, .....  eine Naturcollage vor Hochhauswänden. (Vatican Magazin 5/2012)


    Und dann denken wir an die Osterwoche. Am Cauberg - dieser berüchtigten Schlußsteigung des Amstel-Gold-Races. Die der Radfahrer nach über 200 Kilometern als Schlußanstieg nochmals - ein drittes mal - zurücklegen muß - also am Cauberg, auch dort steht sie.








    Und der Rennfahrer denkt sich: Wenn schon leiden, dann mit Gnadenaussicht!
    ......................................................................................
    Der Beneluxer neigt übrigens zu solchen Späßen: Die  Mur de Huy der der Schlußanstieg des Flèche Wallonne ist von einem Kreuzweg flankiert!
    Auf diesen Bildchen kann man die Stationskapellen nett erkennen:

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    Update 15.5. 
    Auch anderswo macht man sich über Mosebachmadonnengrotten Gedanken

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